1. DCW Biathlon – Fliegen statt Schießen an der Porta Westfalica

Nicht nur Vereinsmitglieder, sondern all die Piloten sind eingeladen, die schon immer mal (wieder) an der Porta Westfalica fliegen wollten. Am Samstag, den 3. Mai 2014 (Ausweichtermin 4. Mai 2014) um 9:30 Uhr wird der Startschuss zum 1. DCW Biathlon fallen.

Zu den Spielregeln:

Alle Teilnehmer treffen sich zum angegebenen Zeitpunkt auf der Landewiese des Delta-Club Wiehengebirge.

Nach Feststellung der Teilnehmerzahl werden die Drachen auf möglichst wenige Autos aufgeteilt und zum Startplatz hochgefahren. Hier werden die Drachen und Gurtzeuge bereit gelegt. Der Startleiter übernimmt die Beaufsichtigung der Geräte, während die übrigen Teilnehmer ihre Autos wieder zur Landewiese bringen. Nach dem sich alle Teilnehmer wieder auf der Landewiese eingefunden und eine Einweisung in die Geländeordnung erhalten haben, fällt der Startschuss. Die Teilnehmer bewältigen die ca. 4 km lange zuvor besprochene Strecke über befestigte Verkehrs-, Landwirtschafts- oder Forstwirtschaftswege. Der Höhenunterschied zu Euren Drachen beträgt ca. 185 m.

Mit dem Eintrag ins Flugbuch an der Rampe endet die erste Zeitmessung.

Die Aufbauphase und die Startvorbereitung erfolgt ohne Zeitmessung. Der Pilot soll in Ruhe und mit Gewissheit sein Gerät aufbauen können. Sollte der Wind kurzzeitig wegdrehen würde es zu Benachteiligungen führen. Zudem wären die Piloten mit Starrflüglern, wegen des aufwendigeren Aufbaus, von vornherein benachteiligt. SICHERHEIT GEHT VOR!

Die 2. Zeitmessung beginnt sobald der Pilot die Startrampe Richtung Landepunkt verlässt. Durch möglichst schnelles Abgleiten, unter Berücksichtigung der geltenden Flugregeln, soll der Pilot möglichst dicht an (oder wem es gelingt direkt) auf dem Zielpunkt landen. Sollte der Pilot den Landepunkt direkt treffen, bekommt er keine Zeitstrafe. Je weiter er von diesem Punkt entfernt landet, bekommt er immer größer werdende Zeitstrafen. Für die Erfassung der Zeitstrafe gilt der erste Bodenkontakt, da es eventuell auch Piloten gibt die nur liegend landen. Die zweite Zeitmessung wird gestoppt sobald der Pilot sein Gerät in einem eigens hierfür markierten Bereich durchläuft (ca. 2X2 m am Abbauplatz). Gewinner ist der Pilot, der am Ende die wenigste Zeit (inklusive Zeitstrafe) für die gesamte Aufgabe benötigt hat.

Eine Startgebühr wird nicht erhoben!

Im Gegenteil, wer morgens am Event teilnimmt, braucht an diesem Tag keine Tagesflugkarte für die Rampe erwerben. Umso schöner für diejenigen von Euch, die nach dem Mittag noch einmal um den Kaiser Wilhelm fliegen wollen oder aber noch auf Strecke gehen.

 Aus organisatorischen Gründen, da dieses Event das erste Mal an der Porta stattfindet, möchten wir Euch bitten die Teilnahme an carsten.busche@me.com zu bestätigen, möglichst bis zum 30.04.2014. Danke!